Willkommen auf der Webseite Objektsexualität Internationale!

Diese internationale Webseite über Objectùm-sexuality (in Deutschland besser bekannt als Objektsexualität / Objektophilie), ist entstanden als  internationales Unterstützungsnetzwerk und Angebot für Menschen mit objektophiler Lebensweise.

Ebenso richtet sie sich mit ihren Erklärungen und Einblicken über OS an Freunde, Familie und Angehörige.

Für Akzeptanz, gesellschaftlicher Integration und individueller Lebensgestaltung für jeden, der Objekte liebt. 

Das Internet bietet heutzutage erstaunliche Möglichkeiten Kontakte zu anderen Menschen herzustellen. Sei es, um ehemalige Mitschüler oder verlorene Kontakte zu Familienangehörigen wiederzufinden, oder auch bei der Suche nach gleichgesinnten Einzelpersonen.

So ging auch Eija-Riitta Eklöf Berliner-Mauer aus Nordschweden vor zwölf Jahren das Wagnis ein, mutig, anonymer Kritik und Anfeindung aus dem Internet zu begegnen.

In ihrer Bemühung und dem Wunsch Gleichgesinnte zu finden.

Menschen, die wie sie selbst, Gegenstände, sog.unbelegte Obejekte lieben. Objektsexuelle/Objektophile abgekürzt: OS 

Oder wie im Original: Objectum-sexuals.  

Seither haben ebenso Oliver Arndt aus Deutschland und Erika Eiffel aus Amerika das größte Netz für Objektsexuelle/Objektophilie Menschen aus unterschiedlichen Ländern errichtet. 

Diese Homepage hat nicht die Absicht, die unterschiedlichen Ansichten und Meinungen in der Öffentlichkeit gegenüber Objektsexualität zu verändern.

Unser Ziel ist es, andere Objektsexuelle anzusprechen und in unseren Austausch mit einzubeziehen. Ihnen mit Zuversicht und Unterstützung bei der Realisierung ihrer Lebensform zur Seite zu stehen. 

Wir danken Ihnen als Leser dieser Zeilen, für ihre Offen- und Bereitschaft mit uns über den Zaun zu schauen. 

HINWEIS: OS Internationale sanktioniert NICHT den 2008 in England entstandenen Film „, Verheiratet mit dem Eiffelturm“.  Obgleich der OSI Protagonisten Eija-Riitta Berliner Mauer und Erika Naisho Eiffel, die in der Dokumentation porträtiert werden, wird der voyeuristisch zurschaustellerische Charakter des Beitrages gegenüber OS in der Szene verurteilt.